Soziales Filmprojekt in Frankfurt
Filmen mit sozialer Verantwortung
Eines der schönsten Filmprojekte, in dem ich meine Bandbreite als Regisseur richtig ausleben durfte, lag in der Zusammenarbeit mit der Lorenzstiftung aus Frankfurt. Bereits 2014 began die filmische Dokumentation über ein Inklusives Tanz und Musikprojekt, der Lorenzstiftung. Als Regisseur & Kameramann begleitete ich ein Jahr lang die gemeinsamen Proben mit der Kamera. Viele Situationen gerade in Brennpunkt Bereichen spiegelten die Stimmung bei vielen Schülern wieder. Streit, Verweigerung, Aggressivität. Auf der anderen Seite sollten auch Menschen mit Behinderung auf der Bühne performen. Insgesamt über 250 Tänzer und Tänzerinnen. Jung, alt, mit Einschränkung und ohne, die gemeinsam etwas bewegen. In der ganzen Phase der Vorbereitung produzierten wir verschiedene wichtige Trailer, Ankündigungen, Interviews von Sponsoren. Alle sehr emotional im Filmen verpackt. Es entstand so eine Bandbreite an tollen Filmen vor der Veranstaltung und über die Veranstaltung. So konnten die Informationen zur Aufführung der Schöpfungsgeschichte von Hayden auf allen sozialen Medien perfekt verbreitet werden. Über Facebook, Webpage, Mailverteiler wurden die Menschen mittels der Filme auf den Event neugierig und der Event war in wenigen Tagen ausverkauft.
Das Projekt: Mit der „Schöpfung“ Inklusion erleben!
Viele reden über „Inklusion“, doch meist bleibt der Begriff kühl, theoretisch und steril. Dabei geht es um eine Sache, die jeden betrifft: Es geht um eine Gesellschaft, die jeden aufnimmt. Jeder hat die Möglichkeit, sich und seine Talente zu entdecken und zu entfalten. Unabhängig von seinem Alter, seinem Geschlecht, seiner Herkunft und seinen körperlichen und geistigen Voraussetzungen. Mehr dazu unter http://gemeinsam-neu-erleben.de
Das Projekt wurde initiiert und wird durchgeführt von der LORENZ Stiftung, mit der die Lorenz Life Science Gruppe unternehmerische und soziale Verantwortung übernimmt.
Wir unterstützen auch Ihr Filmprojekt.
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Unter dem Motto „Gemeinsam die Welt bewegen“ entstand ein ganz besonderes künstlerisches Projekt mit über 200 Mitwirkenden.
„Die Arche Noah – Gemeinsam die Welt bewegen“
ist ein inklusives Tanzprojekt der LORENZ Stiftung. Nach dem großen Erfolg der „Schöpfung“ im Jahr 2015 ist nun eine Fortsetzung geplant.
Das Projekt will das Miteinander fördern: Zwischen Profis und Amateuren, zwischen den Generationen, zwischen Menschen mit und ohne Behinderung und über alle sozialen Schichten hinweg. Das hr-Sinfonieorchester sorgt für die erstklassige musikalische Begleitung des Projekts. Ergänzt wird das Team durch Tanzschulen, einen Flamenco-Verein und einen Gebärdenchor.
Das filmische Endergebnis war ein Musikvideo, was sich aus Dokumentationsfilmen, Interview Filmen und einer Gesangsperformance in einem Rapsfeld zusammensetzt.
Ihr Film liegt uns am Herzen.
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Das Musikvideo „Inklusion“
Ich wurde als Regisseur gefragt, ob ich ein Musikvideo für das Thema Inklusion in Deutschland filmisch umsetzten möchte. Für mich als Filmemacher ist es immer ganz entscheidend, daß man eine einzige Idee, als roten Faden durch einen Film zieht. In diesem Fall war die Idee jede Zeile im Text durch Gebärdensprache und durch Gesang zu performen. Insgesamt über 300 Menschen, mit Behinderung, alt, jung kamen zusammen, um unter der Regie von Rolf T.Eckel dieses Musikvideo zu produzieren.
Sind Musikvideos für Sie auch interessant?
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Flashmob Filmproduktion #1
Wie macht man Flashmobs?
Dreharbeiten zu Flashmobs sind immer sehr wuselig. In der Regel sind viele Menschen daran beteiligt. Es müssen mit allen Beteiligten schon lange im Voraus alle wichtigen Positionen, Absprachen und Abstimmungen kommuniziert sein. Meistens hat man für die Aufzeichnung nicht viel Zeit. Alles muss auf den Punkt sitzen. Bei der Flashmob Produktion in Frankfurt haben wir mit ca. 200 Jugendlichen und Erwachsenen aus unterschiedlichen Orchestern und Chören zusammen gearbeitet.
Wir hatten 6 Kameras gleichzeitig im Einsatz, unterschiedliche Positionen und Aufgaben unter den Kameraleuten verteilt. Sodass wir diesen wunderschönen Flashmob gedreht haben.
Flashmob Videos generieren sehr viel Social Media Performance.
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Flashmob-Video
Singen bewegt
Das Flashmob-Video wurde anlässlich des 1. Landeschorfestes Rheinland-Pfalz am 31.08.2019 auf dem Rebstockplatz in Mainz gedreht.
Mitwirkende: Rund 300 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 25 Jahren aus 11 rheinlandpfälzischen Chören.
Wir stehen Ihnen jederzeitfür Ihr Filmprojekt zur Verfügung
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Eine Filmprojekt gegen sexuelle Gewalt an Kindern
Kinder und Jugendliche werden in die Prostitution gezwungen, reduziert auf eine Ware, mit der Kinderhändler viel Geld verdienen. Andere Kinder entscheiden sich aus Not dafür, ihre Körper zu verkaufen – um ihr eigenes Überleben zu sichern. Es ist fast unmöglich, aus eigener Kraft aus dieser Zwangsprostitution herauszukommen.
Dieser Film befasst sich mit dem Thema, den Tätern und den Mittätern. Unter der Kampagne nicht wegsehen, wurde der Spot weltweit in unterschiedlichen Medien veröffentlicht.
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